Rhodos

Fluganreise nach Rhodos.

Karfreitag. Halbtagesausflug zum Kloster Tsambika. An der Küstenstraße zwischen Kolymbia und Archangelos liegt das eigentliche Kloster. Die Wallfahrtskirche liegt hoch oben auf dem Berg. Die rund 300 Stufen zum Kloster müssen zu Fuß zurückgelegt werden (festes Schuhwerk erforderlich). Aber der Aufstieg wird durch eine phantastische Aussicht über die Tsambika Bucht belohnt. Alternativ können Sie auch am über 2 km langen Tsambika Strand spazieren. Rückfahrt zum Hotel. Nach dem Abendessen Fahrt nach Rhodos Stadt. Bei Anbruch der Dunkelheit beginnt die traditionelle Karfreitagsprozession.

Der Ostersamstag ist mit der abendlichen Ostermesse der höchste Feiertag der Griechen. Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.

Feiern Sie am 05.05.24, dem griechischen Ostersonntag, die Auferstehung Jesu mit den Griechen. Dies wird sicher ein unvergessliches Erlebnis. Sehen Sie, wie das Bauernbrot im Steinbackofen gebacken und das Lamm am Spieß gegart wird. Wer möchte kann bei den traditionellen Volkstänzen selbst zum Griechen werden. Zur Stärkung genießen Sie am Buffet traditionelle rhodische Gerichte.

Tagesausflug nach Rhodos-Stadt. Bei einer halbtägigen Stadtbesichtigung sehen Sie u.a. die Altstadt von Rhodos, UNESCO Weltkulturerbe. Der Nachmittag steht Ihnen in der Altstadt mit der berühmten Ritterstraße zur freien Verfügung.

Stationen Ihres Tagesausfluges sind heute: Monolithos, ein malerischer Ort nicht weit vom Meer entfernt. Embona, das höchstgelegene Weindorf mit dem größten Weinbaugebiet der Insel. Kamiros, friedlicher und stimmungsvoller ist keine andere archäologische Stätte auf Rhodos, und das Bergdorf Kritina mit traumhaftem Blick auf die Westküste.

Nach dem Abendessen Transfer nach Lindos. Nach ca. 1 1/2 Std. Rückfahrt zum Hotel.

Entdecken Sie auf diesem Ausflug die Schönheiten der Sonneninsel und lernen Sie Land und Leute kennen. Besuchen Sie eines der ältesten und größten Dörfer der Insel Archangelos, das noch seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Weiter besichtigen Sie die Dörfer Malonas und Massari, wo man nach wie vor vom Orangen- und Mandarinenanbau lebt. Diesen beiden Dörfern ist es hauptsächlich zu verdanken, dass es auf der Insel der "Leuchtenden Orangen" immer noch genug von diesen Früchten gibt.

Rückflug.